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Generation Wohnen Burgerholz
Ein Projekt derHGW Winterthur
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  1. Über uns

Die HGW plant für Sie!

HGW – eine verlässliche Partnerin

Wir haben seit bald 100 Jahren Erfahrung mit dem Bau und dem Betrieb von genossenschaftlichen Siedlungen. Wir sind eine verlässliche Partnerin mit Innovationskraft und Visionen.

In Winterthur und Umgebung kennt man die HGW als gut verankerte Genossenschaft, die sich den Anforderungen der Zeit stellt. Folgende Faktoren waren für Frauenfeld ausschlaggebend, das Projekt mit uns anzugehen: Die passende Grösse als Genossenschaft und die geografische Nähe zu Frauenfeld. Wir verfügen über das nötige Know-How, Erfahrung im Bau/Betrieb von Siedlungen sowie bezüglich Mitwirkungsverfahren und wir bieten die nötige finanzielle Sicherheit. Seit der Gründung 1923 haben wir uns mit 1980 Wohnungen, davon 222 Einfamilienhäuser (Stand, Dezember 2018), zur grössten Wohnbaugenossenschaft in der Region Winterthur entwickelt.

Gute Nachbarschaft ist unbezahlbar

Bei uns sind das Zusammenleben und das Wohnen gleich wichtig. In unseren Siedlungen leben die Menschen nicht einfach Tür an Tür, sondern sie kennen sich. Eine gute Nachbarschaft wirkt sich positiv auf das soziale Miteinander aus, das ist uns wichtig. Gemeinschaftsräume, eine ausgewogene Durchmischung der Bewohnerinnen und Bewohner und die Möglichkeit mitzubestimmen, machen unsere Genossenschaft aus. Wir wissen, dass Genossenschafterinnen und Genossenschafter auch mitverantwortlich sind für das Gelingen der Beziehungen und der Genossenschaft als Ganzes und unterstützen sie bei gemeinschaftlichen Aktivitäten auf sinnvolle Weise.

Was ist eine Genossenschaft?

Wohnbaugenossenschaften schaffen attraktiven, gemeinschaftsfördernden und preisgünstigen Wohnraum für alle – mit den Kostenmieten, die üblicherweise tiefer sind als im übrigen Wohnungsmarkt.

Wohnbaugenossenschaften haben zum Ziel, guten und preisgünstigen Wohnraum für sämtliche Bevölkerungskreise zu schaffen und anzubieten. Die Mieten von Genossenschaftswohnungen sind üblicherweise tiefer als im übrigen Wohnungsmarkt. Denn Genossenschaften wollen mit den Liegenschaften keinen Gewinn erzielen. Sie verrechnen nur die so genannte Kostenmiete, das heisst, lediglich so viel, wie sie die Wohnung (inkl. Land, Baukosten, Unterhalt und Verwaltung) effektiv kostet.

Der dritte Weg im Wohnungsmarkt

In den meisten Wohnbaugenossenschaften sind die Bewohnerinnen und Bewohner Mitglieder und können mitbestimmen. Sie bezahlen nicht wie in einer normalen Mietwohnung ein Mietzinsdepot, sondern erstehen einen so genannten Anteilschein. Damit sind sie Miteigentümer und tragen mit an der Verantwortung für die ganze Genossenschaft. Man bezeichnet das genossenschaftliche Wohnen deshalb auch als «dritten Weg» zwischen Miete und Wohneigentum. Weitere Informationen finden Sie hier: www.wbg-schweiz.ch


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HGW | Heimstätten-Genossenschaft Winterthur | Technoparkstrasse 3 | 8406 Winterthur | Tel. 052 244 39 39 | info@generation-wohnen.ch


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